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PRESSEBERICHTe

 

Traunsteiner Tagblatt, 22.04.2023 (Bericht: Monika Konnert)

Ein Ur-Ofen zur Eisenschmelze als neues Ausstellungstück

Bergbaumuseum erhält wertvolles Geschenk für neue Dauerausstellung

von Monika Konnert

Teisendorf/Achthal: Das Eisenmuseum Ilsenburg (Harz) hat dem Bergbaumuseum im Achthal als Partnermuseum ein kostbares Geschenk gemacht: Das 1 zu 1 Modell eines Rennofens, dem Ur-Ofen der Hüttenwerker. Dazu sind Prof. em. Dr. Klaus Oppermann, ehemaliger Lehrstuhlinhaber für Metallurgie an der Bergakademie Freiberg, Gunnar Junig, 1. Vorsitzender des Heimatvereins Ilsenburg und Jürgen Brandt, Mitglied des Teams Eisenmuseum Ilsenburg ins Achthal gekommen. In einem PKW haben sie das in Teile zerlegte Modell mitgebracht und im Eingangsbereich des Bergbaumuseum eigenhändig zusammengebaut. „Das ist für uns ein sehr wertvolles Geschenk“, meinte Roland Klosa, der 1. Vorsitzende des Fördervereins Bergbaumuseum Achthal, der die Musuemsfreunde aus Ilsenburg empfangen und betreut hat, „denn es führt uns zurück zu den Anfängen der Eisengewinnung“.

Zuerst wurde das aus Sperrholz gefertigte Gerüst des Models von den Ilsenburgern auf einem Holzsockel zusammengebaut, danach mit einem Speziallehm verkleidet. Den Lehm sammeln Prof. Oppermann und sein Team aus alten Fachwerkhäuser in ihrer Heimat, dem Harz, wenn diese abgerissen oder saniert werden. Die Originalöfen, die man seit über 2.000 Jahren zur Erzeugung von Eisen verwendet hat, waren aus einem Gemisch von Lehm und Stroh gefertigt und hatten natürlich kein Sperrholzgerüst, erklärte der Fachmann Prof. Oppermann. Zur Verstärkung wurden Weideruten in den Lehm eingearbeitet. Der Ofen wurde von unseren Vorfahren ringweise aufgebaut und verjüngte sich nach oben, bis eine etwa fünfzehn Zentimeter große Öffnung blieb. Im unteren Teil des Ofens haben die Ilsenburger wie bei den Originalöfen, Röhren platziert, durch die beim Schmelzprozess Luft eingeblasen wurde unter zu Hilfenahme von Blasbälgen. Die Rennöfen wurden früher abwechselnd mit Eisenerz und Holzkohle aufgefüllt und angezündet. „Unsere Vorfahren wussten, dass man für die Loslösung des Sauerstoffs vom Eisen der Erze Feuer brauchte, das man mit viel Holzkohle und Verbrennungsluft erzeugte“, erklärt Oppermann. Bei der Verbrennung der Holzkohle bildet sich Kohlenstoffmonoxid, das als eigentliches Reduktionsmittel dem Eisen den Sauerstoff entzieht. Bei der in solchen Öfen maximal erreichbaren Temperatur von 1.250 Grad Celsius schmilzt aber kein Eisen, sondern nur die Schlacke und diese muss aus dem Ofen rinnen oder rennen, daher der Name Rennofen. Das reduzierte Eisen bleibt fest und bildet als Endprodukt gemeinsam mit Schlackeanhaftungen die so genannte rohe Eisenluppe, eine Eisenkugel, die sich unten im Ofen ablegt. Von dieser „Luppe“ mussten die Schlackenanhaftungen schnellstens entfernt werden. Die noch glühende Luppe wurde zu einem monolitischen Stück Eisen umgeschmiedet und verdichtet, sonst war das Eisen unbrauchbar. Solche Rennöfen haben bereits die Römer benutzt. Lange bevor in Achthal ein modernes Schmelzwerk mit einem für die damalige Zeit hochmodernen Hochofen errichtet wurde, standen auch über den Erzgruben bei Neukirchen solche Rennöfen, hat die Kuratorin der neuen Dauerausstellung Ulrike Laufer herausgefunden. Die Rennöfen, wie das Modell, dass im Achthal in der neuen Dauerausstellung zu sehen sein wird, konnten nur für einen Brennvorgang verwendet werden. Danach bekam der Lehmdurch die hohen Temperaturen Risse, der Ofen konnte nicht ein zweites Mal beschickt und abgebrannt werden. Später entstand eine verbesserte Form der Rennöfen, die Prof. Opermann als „Steinofen“ bezeichnet und die öfter benutzt werden konnten. Auch solche Öfen standen im Achthal, wie Kuratorin Laufer herausgefunden hat. Das Bergbaumuseum in Achthal besitzt eine alte Grubenkarte aus dem Jahr 1773, die so einen weiterentwickelten Rennofen am Sau-Angerl im südöstlichen Ortsteil von Neukirchen zeigt. Auch in der Pointner Au hat lange Zeit noch so Ofen zur Eisenschmelze gestanden. Der Hochofen der 1537 gegründeten Salzburger Eisengewerkschaft in Achthal produzierte dagegen ein ganz neuartiges, nämlich flüssiges Eisen, das Guss- oder Roheisen. Dies gelang durch die Entstehung größerer Hitze in höheren Öfen, daher der Name Hoh- oder Hochofen. Im Süddeutschen nannte man diese neuen Öfen auch Bla- oder Blähöfen wohl wegen der großen Windmenge, die in diese Öfen hineingeblasen werden musste.

Die alten Rennöfen hatten damit allerdings nicht ausgedient – noch bis ins 19. Jahrhundert erzeugten Schmiede oder Bauern im Nebenerwerb auch bei Neukirchen in solchen Öfen Eisenluppen für den eigenen Bedarf oder für den Handel. Das naturgetreue Modell eines Rennofens als Geschenk der Ilsenburger Eisenhütten-Freunde ist nicht nur technikgeschichtlich interessant sondern auch eine wertvolle heimatgeschichtliche Gabe, die die Wertschätzung der Rohstoffe, vor allem aber des vielseitig gebrauchten Eisens in alter Zeit auch bei uns sehr deutlich macht. Roland Klosa bedankte sich für das Geschenk des Partnermuseums aus dem Harz und versprach, dass das Exponat in der neuen Dauerausstellung einen würdigen Platz finden wird. „Ich könnte mir den Rennofen als „Blickfang“ im Eingangsbereich vorstellen, dort wo unsere Ausstellung beginnt. Denn mit solchen Öfen hat auch die Eisengewinnung begonnen“.

 
Foto: alle Fotos : M. Konnert

Foto: Ofen_fertig: Nach Fertigstellung des Ofens: (v.l.n.r.): Jürgen Brandt, Roland Klosa, Gunnar Junig, Prof. Klaus Oppermann.

Foto: Karte Neukirchen 1773 - Rennofen am Sau-Angerl (2): Auf dieser Karte von 1773 im Besitz des Bergbauuseums ist der Rennofen am Sau-Angerl eingezeichnet.

Karte Neukirchen 1773 - Rennofen am Sau-Angerl

Traunsteiner Tagblatt, 24.01.2022 (Bericht: Monika Konnert)

Kuratorin Ulrike Laufer (c) M. Konnert

"Es geht voran im Bergbaumuseum Achthal"

Teisendorf – Der Countdown zur Neugestaltung des Bergbaumuseums in Achthal läuft. Mit dem Abbau der alten Ausstellung hat der Förderverein, der die Einrichtung trägt, einen weiteren Schritt unternommen.

So einfach und schnell wie bei einer Wohnungsleerung geht es beim Ausräumen eines Museums nicht. Jedes der rund 700 Exponate musste vorab von Kuratorin Ulrike Laufer und Museumspädagogin Maria Erker begutachtet werden. Exponate, die in die neue Dauerausstellung übernommen werden – und das ist der Großteil –, wurden mit einem Aufkleber versehen, auf dem neben der Exponatsnummer der Raum vermerkt ist, wo sie ihren zukünftigen Platz finden werden. Bis dahin werden sie vorsichtig verpackt und zwischengelagert. Exponate, die nicht mehr ausgestellt werden, kommen zur Aufbewahrung ins Museumsdepot. Bei manchen Stücken handelt es sich nur um Kopien wertvoller Originale.

In einigen Fällen ist es der Kuratorin gelungen, hochwertige Originale als Dauerausleihen für das Museum zu bekommen, sodass man auf die Kopien verzichten kann. So zum Beispiel wird eine Privatbank aus Salzburg dem Museum ein Ölgemälde als Dauerleihe zur Verfügung stellen, das den letzten Gewerkschaftsdirektor Otto Spängler zeigt. Auch Museumsmitarbeiterin Anna Windischbauer wirft noch einen Blick auf die einzelnen Stücke. Sie ist für den Auftritt des Museums im Internet und in den sozialen Medien wie Instagram und Facebook zuständig. Dafür macht sie von einzelnen Exponaten Fotos, zu denen sie kleine Geschichten erzählt. Beides stellt sie fortlaufend ins Netz und hofft, viele Follower zu finden, die die Beiträge lesen und mitdiskutieren.

Soeben begutachtet Windischbauer mit Kuratorin Laufer ein Luftgewehr, in dessen Schaft das Logo der Eisengewerkschaft kunstvoll geschnitzt ist. Es wurde bei verschiedenen Gelegenheiten zum Scheibenschießen verwendet. Auch zwei historische Schießscheiben lehnen an einer Wand.

Nicht selten treten auch Überraschungen zutage. Beim Entnehmen eines ausgestellten Briefs aus dem Rahmen entdeckt Kuratorin Laufer auf der Rückseite ein perfekt erhaltenes Siegel der Eisengewerkschaft mit Insignien, die das Museum in sein neues Logo übernommen hat. Den Brief hat ein Direktor Heffter 1822 an den Direktor der Saline Traunstein geschrieben.

Das Verpacken der einzelnen Objekte haben Peter, Rubie und Foteni übernommen. Die drei Jugendlichen studieren an der Uni Salzburg Geschichte und belegen im Rahmen dieses Studiums bei Dr. Maria Erker einen Kurs in Museumsdidaktik und Museologie. Die Mitarbeit im Bergbaumuseum Achthal gilt für sie als Praktikum. »Für die Studenten ist das eine gute Chance, sich auch praktisch mit den Gegebenheiten eines Museums auseinanderzusetzen«, so Maria Erker. »In diesem Semester gab es wegen Corona viel Lehre auf Distanz. Da ist die Tätigkeit hier in Achthal ein kleiner Ersatz für die vielen praktischen Stunden, die wir sonst in Museen verbringen.« Es sei eine Win-Win-Situation für beide Seiten, freut sich Roland Klosa, der Vorstand des Fördervereins Bergbaumuseum Achthal, der die Arbeiten koordiniert. Handgezeichnete Landkarten und Risse wurden durch einen Profifotografen digitalisiert, damit sie in der neuen Ausstellung auch interaktiv verwendet werden können.

Wenn alle Exponate verpackt und versorgt sind, kommt ein Handwerkertrupp, um Regale, Vitrinen und Stellwände abzubauen. Für die schweren Ausstellungsstücke wie Eisenkreuze, Öfen und Erzbrocken wurde eine Umzugsfirma verpflichtet, die sie professionell auslagert.

Nach der Leerung der Räume kann mit den notwendigen Reparaturen begonnen werden. Kleine bauliche Maßnahmen wie das Öffnen oder Verlegen einiger Wände sind notwendig, um die Raumform an das Ausstellungskonzept anzupassen. Elektrokabel müssen zu den einzelnen Stationen verlegt werden. Die Fußböden müssen überholt, die Wände getüncht werden. Es gibt noch einiges zu tun, bis mit dem Aufbau der neuen Ausstellung begonnen werden kann. Aber es geht voran im Bergbaumuseum Achthal.

Copyright (c) M. Konnert


Reichenhaller Tagblatt, 21.01.2022 (Bericht: Monika Konnert)

Kuratorin Ulrike Laufer zeigt dem Vorstand des Fördervereins Bergbaumuseum Achthal Roland Klosa die Eintragungen in der Chronik. (c) Monika Konnert

"König Wilhelm I. beim Bergbau"

Ein König und ein Prinz als Miteigentümer der Eisengewerkschaft Achthal und Hammerau.

Es klingt wie ein Märchen: Ein König und ein Prinz waren Miteigentümer der Eisengewerkschaft Achthal und Hammerau. Die Rede ist von König Wilhelm I. der Niederlande (1773-1843) und seinem zweiten Sohn Prinz Friedrich (1797-1881). Die Geschichte dazu hat Kuratorin Ulrike Laufer während ihrer aktuellen Recherchen anlässlich der Neugestaltung des Bergbaumuseums Achthal ausgegraben und dokumentiert. Im Gespräch mit der Heimatzeitung erklärte sie die Zusammenhänge. "Von Prinz Friedrich ist eine Schenkung über 110 Gulden an die Arbeiter des Werks am 1. März 1845 überliefert", so Laufer. "Ob er zu dieser Zeit – einen Tag nach seinem 48. Geburtstag – persönlich vor Ort war, ist nicht festgehalten. Möglich ist es, durchaus, denn die gesundheitlichen Probleme seiner Frau, Prinzessin Luise von Preußen, hatten das Paar immer wieder ins österreichische Bad Ischl geführt. Insofern war der Rupertiwinkel dem Prinzen sicherlich nicht ganz unbekannt."

1802 Kloster als Entschädigung zugesprochen
Aber erstmal zurück zum König. An der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert hat Napoleon durch seine Kriege die europäischen Grenzen und Herrschaftsbereiche gewaltig aufgewirbelt. Nach seiner Niederlage wurden auf dem Wiener Kongress 1815 die Grenzen Europas neu geordnet. Diese Entwicklungen haben indirekt auch die 1537 gegründete altehrwürdige Eisengewerkschaft Achthal und Hammerau berührt. Die Niederlande wurden nämlich 1815 nach Beschluss des Kongresses zu einem Königreich, WilhelmI. aus dem Hause Oranien bestieg den Thron. Sein Vater Wilhelm V. von Oranien, war als Erbstatthalter der Niederlande 1795 von Napoleon vertrieben worden, lebte danach am preußischen Hof und erhielt unter anderem 1802 als Entschädigung das ehemalige Reichsstift und Benediktinerkloster Weingarten im Südwesten des Deutschen Reiches zugesprochen.

Damit wurde er zum zweitgrößten Teilhaber an der "hochadeligen Eisengewerkschaft" nach dem fürsterzbischöflichen Priesterhaus in Salzburg. Denn das Benediktinerkloster Weingarten, das in enger Beziehung zum Erzstift St. Peter in Salzburg stand, gehörte seit 1654 zu den größten Anteilseignern an der Achthaler Eisengewerkschaft. Bei seinem Tod 1806 gingen die Anteile von Wilhelm V. an seinen Sohn, den späteren König Wilhelm I. der Niederlande über.

Detaillierter Bericht des Königs wertvoll

Für die Kuratorin wertvoll ist unter anderem ein detaillierter Bericht, den Wilhelm V. 1803 zu seinem neuen Besitz anforderte. Daraus habe man erfahren können, so Laufer, dass das Bergwerk aus 1172 Lachter (circa zwei Kilometer) fortlaufenden Gängen untertage, zwei Schmelzwerken (eines in Röhrenbach und eines im Achthal) sowie drei großen und mehreren kleinen Hämmern in Hammerau (heute Annahütte) bestand. Als Ausbeute, heute würde man Dividende sagen, standen dem Anteiler viermal im Jahr etwa 330 Gulden zu. "Ein Gulden war mindestens 15 mal so viel wert wie ein Euro, eine exakte Umrechnung ist aber kaum möglich", so die Kuratorin. Wilhelm V. und sein Sohn König Wilhelm I. hielten trotz wirtschaftlich nicht so rosiger Zeiten für die Gewerkschaft und mehrerer Kaufangebote durch die Salzburger an ihren Anteilen erstmal fest. Als sich aber die schlechten Nachrichten ab 1816 nach der neuen Grenzziehung zwischen Salzburg und Bayern häuften und ein vom König gefordertes Gutachten zur Qualität des Stahls aus Hammerau zeigte, dass das Achthaler Roheisen zur Stahlfabrikation in Masse wenig geeignet war, gab der König der Niederlande mehrmals die Anweisung, seine Anteile an der Eisengewerkschaft zu verkaufen. Was aber bis zu seiner Abdankung 1840 und seinem Tod 1843 nicht mehr gelang. Durch Erbschaft gingen sie an Prinz Friedrich, den zweiten Sohn des Königs über.

Zuvorkommender Prinz mit finanziellen Mitteln

Der Prinz wurde als intelligent und zuvorkommend beschrieben und sei einer der führenden Freimaurer im deutschsprachigen Raum gewesen, weiß die Kuratorin zu berichten. Damit lagen bedeutende Anteile an der hochadeligen Eisengewerkschaft Achthal und Hammerau nun in den Händen eines Prinzen, der ausgestattet mit erheblichen finanziellen Mitteln nach neuen Aufgaben suchte. 1846, ein Jahr nach seinem möglichen Besuch im Achthal, kaufte Prinz Friedrich die Standesherrschaft Muskau in der Oberlausitz. Hier entwickelte er sich zu einem großzügigen, engagierten Landesherrn, förderte die Schulbildung, stiftete ein Krankenhaus und ließ den legendären Fürst-Pückler-Park, heute Unesco-Weltkulturerbe, wieder instand setzen und landschaftskünstlerisch verschönern. In den 1860ern Jahren ließ er das zugehörige Schloss Muskau im Stil der Neorenaissance umbauen.

1858/59 Anteile an Teisendorfer verkauft

All dies kostete viel Geld. Deshalb verkaufte er 1858/59 seine Anteile oder wie man damals bereits sagte Aktien an der Achthaler Eisengewerkschaft, an den Teisendorfer Brauereibesitzer Max Christian Wieninger. Der innovationsfreudige und weltgewandte Brauer – er saß zweimal im Bayerischen Landtag und war mit einer Tochter aus der Münchner Spatenbrauerei verheiratet – hatte bereits im Vorfeld kleinere Anteile an der Gewerkschaft erworben und war über die Situation des zu dieser Zeit in wirtschaftlicher Blüte stehenden Werks bestens informiert.

Durch Max Christian Wieninger zählte die Teisendorfer Braumeisterfamilie fortan neben der Bankiersfamilie Spängler in Salzburg zu den wichtigsten Privateigentümern an der Eisengewerkschaft, die im Übrigen noch viele katholische und karitative Stiftungen zu den Miteigentümern zählte. Doch dazu und auch zu den Spänglers ließen sich wieder eigene Geschichten erzählen, so Kuratorin Laufer. Einige davon hat sie für die neue Dauerausstellung aufbereitet. Man darf gespannt sein.

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